In Koblenz stehen erstmals mutmaßliche Folterer des syrischen Assad-Regimes vor Gericht. Das Verfahren könnte weltweit Signalwirkung haben. „Dieses Koblenzer Verfahren ist ein bisschen die Antwort auf die Nürnberger Prozesse und zeigt: Deutschland hat aus seiner Geschichte gelernt“, so die Strafrechtsprofessorin Stefanie Bock. Doch das Gericht schränkt Prozessbeobachtung und Berichterstattung unnötig ein.
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